5 Fragen an Neil (Gründer von PuraWorka)

1. Wie hat alles begonnen?

Ich wollte ein CoWorking Space in meiner Heimatstadt Lausanne eröffnen. Kurze Zeit danach bin ich nach Costa Rica gereist, um an den Business Plan zu arbeiten. Gestrandet an einer Traumdestination warf ich meine ursprüngliche Idee der Destination Lausanne über Board. Warum in der Stadt arbeiten, wenn sich’s am Strand oder in den Bergen ebenfalls arbeiten lässt? Daraufhin habe ich meine Suche nach geeigneten Destinationen in Gang gesetzt. Das war die grosse Challenge, weil für mich das lokale Umfeld eine Herzensangelegenheit ist und passen muss. Die Nachhaltigkeit in Zermatt beeindruckt. Mit den Elektromobilen und dem allgemeinen Autoverbot, sowie auch der Sorge zur Umwelt und das Skifahren. Das Gesamtbild vom Dorf passt ideal zu meinen Werten und eignet sich daher als CoWorking Destination perfekt.

2. Wie bist du dann konkret auf PuraWorka gekommen?

Der Name PuraWorka ist eine Anlehnung zum Ausdruck aus Costa Rica: «Pura Vida». Pura Vida bedeutet soviel wie pures und simples Leben. Die volle Würdigung von Mutter Natur, die Wichtigkeit von Freunden und Familie und natürlich das Wohlbefinden sind zentral! Dies sind auch die Kernwerte von PuraWorka denn: “PuraWorka aims to go further and shape work towards an art of living”

3. Wie können wir uns einen typischen Tag im CoWorking Space im Hotel Zermama vorstellen?

Gäste essen zu allererst ein super gesundes und leckeres Frühstück im Zermama Bistro. Danach geht’s ab in die bezaubernde Bergwelt von Zermatt, um das Beste vom Schnee zu erleben. Jetzt am Vormittag sind noch wenige Sportler unterwegs, die Piste sind noch nicht verfahren und der Tiefschnee ist unberührt. Gegen Mittag / anfangs Nachmittag ruft die Arbeit. Mit einem klaren Kopf können nun alle Projekte und Pflichten effizient erledigt werden. Gegen Abend steht ein Treffen mit Freunden und Familie im After Ski des Zermama Bistros an. Ein, zwei Drinks, feines Abendessen und Beziehungen pflegen, stehen nun im Vordergrund.

4. “Nur Workaholics arbeiten während den Ferien” Kannst du diese Aussage bestätigen oder verneinen?

Der Hintergedanke und Leitidee von PuraWorka ist es gewiss nicht, Ferien zu streichen und stattdessen zu arbeiten. Viel eher soll der CoWorking Space ein Tapetenwechsel zum gewohnten Arbeitsfeld darstellen. Ein Kurzurlaub in die Berge befreit und regt die Inspiration an. Fernarbeiten in einer der schönsten Destinationen der Welt statt in einem dunklen Stadtbüro.

5. Vision PuraWorka – was kommt als nächstes?

Wir möchten neue Destinationen erschliessen. Meine Traumdestinationen wären Japan (Powder Heaven) und Costa Rica (Strand Paradies). In Zermatt wünschen wir uns einen Hub zu kreieren, wo lokale Jungunternehmer gefördert werden. Ein Platz für Ideen und Projekte und ganz viel Austausch.

Fragen und Antworten

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